Summery
Die Berufsgruppen sind im Endeffekt wie die Themengruppen, nur dass dort Mitglieder eingepflegt werden, die in einem bestimmten Berufszweig sind oder sich extrem gut in diesem auskennen. Als Strategie sollte jede Gruppe verschiedene Berufsgruppen in den Lokalgruppen haben, um verschiedene Situationen besser meistern zu können. So sollte jede Helfa Lokalgruppe mindestens einen Arzt haben, einen Gärtner, einen Mechaniker, einen Psychologen, einen Heiler usw. Dadurch kann jede Gruppe für sich selbst sorgen, ohne dass weite Strecken gefahren werden müssen. Was nichts bringt ist, wenn eine Gruppe viele Ärzte hat und sonst sehr wenig. Auch bringt es nichts, wenn eine Gruppe nur die Besten der Besten hat, die umliegenden Gruppen aber nichts. Erst eine Ausgewogenheit führt dazu, dass es den Gruppen gut geht.
Im überregionalen oder globalen Kontext können sich Berufsgruppen zusammenschließen und neue Organisationen erstellen. Sie können damit Konzepte aufbauen, Pläne und Entwürfe erstellen, die sie den Gruppen zur Verfügung stellen. So können beispielsweise verschiedene Arten von Konzepten für Schulen gemacht werden, wo jede Gruppe sich aus mehreren Vorschlägen das zusammensuchen kann, was sie braucht. Ärzte könnten eine eigene Ärztekammer aufmachen, um den Menschen nach anderen Standards zu helfen und sie zu heilen. Egal was passiert, diese Experten könnten Lokal, Regional, Überregional und Global der Menschheit helfen
Die Berufsgruppen können, müssen aber nicht, eine Vorgruppe haben – wir nennen die dann „Support von“. Diese Gruppe hat den Vorteil, dass die Expertengruppen nicht immer wieder gestört werden und sie sich innerhalb ihrer Gruppen mit Konzepten, Aufgabenstellungen oder das, was gerade ansteht, beschäftigen. In dem Support können die Mitglieder der Berufsgruppen sein, aber auch Leute, die die Gruppe supporten möchten – sie sollten allerdings ein bisschen Ahnung von der Materie haben.