Summery
Es wird Menschen geben, die nicht in einer lokalen Gruppe sein können, weil sie keinen festen Wohnsitz haben. So haben Nomaden, Camper und Obdachlose auch die Möglichkeit, sich bei Helfa zu engagieren, können aber nicht so behandelt werden, wie die anderen Menschen.
Für diesen speziellen Fall soll es diese „Mobilgruppen“ geben. In diesen Mobilgruppen kann jemand, der von einer Gruppe, einem Moderator aus einer Lokalgruppe identifiziert wurde, eine eigene Gruppe erstellen. Die Menschen, die er trifft, und die mitmachen wollen, können dann in seiner Gruppe mitmachen. Auch hier gelten die Regeln: Die Leute müssen sich in der Realität kennenlernen und dürfen nur eine bestimmte Größe erreichen. Damit das Ganze funktioniert und die Sicherheit gewährleistet werden kann, werden die Mitglieder, die diesen Menschen kennen, mit eingespeichert, so dass nachverfolgt werden kann, wer wen kennt. Der Moderator, den das erste Mitglied in der Gruppe „identifiziert“, steht bei dem ersten Mitglied drin. Danach können es die eigenen Mitglieder sein. Auch da müssen Moderatoren gewählt werden und auch Treffen sind anzuraten – in dem Fall ist allerdings jeder frei den Ort zu bestimmen, wo auch immer die Leute sich treffen wollen.
Es können alle möglichen Arten von wohnungslosen Menschen hier mitmachen:
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Obdachlose
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Wohnmobilisten
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Wohnwagen Menschen, die darin leben und mobil sind.
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Bootsfahrer
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Reisende
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Pilger
Im Endeffekt kann jede Gruppe, die NICHT an einem Ort ist, sich als mobile Gruppe melden. Je mehr von einer Gruppe da sind, desto mehr können die Gruppen sich so organisieren, dass sie ein Netzwerk aufbauen, dass sie in ihren speziellen Ressorts hilft. Die Themengruppen zu dieser Gruppe sind davon nicht betroffen – so kann eine Themengruppe Camper heißen und dort Lokalgruppenmitglieder drin sein. Das hier ist die „Lokalgruppe“ dann davon.